Stoffstrombilanz ermöglicht verursachergerechte Düngung
24. Juni 2025 Mehrere Umweltverbände, ver.di und der BDEW kritisieren die Abschaffung der Stoffstrombilanz im Schnellverfahren. Das Ministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat plant die
BDEW lehnt die im Referentenentwurf enthaltene Aufhebung der Stoffstrombilanz ab
Die Stoffstrombilanz ist bis heute das einzige Instrument, das sowohl Nitrat- als auch Phosphoreinträge systematisch berücksichtigt. Sie schafft damit die Grundlage für eine effektive Kontrolle
Vorschläge zum Düngerecht ignorieren europarechtliche Vorgaben und Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts
Die Nitratinitiative äußert sich zu aktuellen Vorschlägen in den Koalitionsverhandlungen zum Düngerecht. Die Streichung der StoffstrombilanzVO ist die falsche Strategie zur Umsetzung des von der
Nitratinitiative zu aktuellen Vorschlägen in den Koalitionsverhandlungen zum Düngerecht
Die Nitratinitiative fordert von der neuen Bundesregierung, dem Schutz der Bevölkerung und des Grundwassers vor Nitratbelastungen mit Hilfe eines EU-konformen Düngerechts endlich eindeutig Vorrang einzuräumen.
BDEW zur Änderung in der GAPInVeKoS-Verordnung
Der BDEW begrüßt grundsätzlich den Abbau des bürokratischen Aufwands, solange gewährleistet bleibt, dass jegliche Einträge vermieden oder reduziert werden. Daher empfiehlt der BDEW zur Sicherstellung
BDEW lehnt Fristverlängerung ab
Die geplante Änderung sieht eine Verlängerung der Frist für die Dokumentation von Düngemaßnahmen von zwei auf 14 Tage nach der Düngemaßnahme vor. Der BDEW lehnt
Verbändebündnis fordert praxisnahe, verursachergerechte und nährstoffeffiziente Düngepolitik
Ein breites Bündnis aus Verbänden der Bereiche Umwelt, Landwirtschaft und Wasserwirtschaft sowie eine Gewerkschaft machen sich in einem gemeinsamen Appell an die Mitglieder des Vermittlungsausschusses
BDEW lehnt Änderungsvorschlag zum Annex III der Nitrat-Richtlinie ab
Am 19. April 2024 hat die Europäische Kommission einen Richtlinienentwurf für die Anhebung der zulässigen Düngeeinträge pro Hektar und Jahr von 170 Kilogramm pro Hektar
Nitratinitiative fordert Deutschlandtempo beim Wasserschutz: Novelle des Düngegesetzes seit einem Jahr ohne Fortschritt
33 Jahre nach in Kraft treten der Nitrat-Richtlinie ist es nicht nachvollziehbar, dass Deutschland nicht in der Lage ist, deren Vorgaben vollständig einzuhalten und umzusetzen.
BDEW-Stellungnahme zur Evaluierung der Nitrat-Richtlinie durch die EU-Kommission
Der BDEW begrüßt die Überprüfung der Richtlinie und sieht dies als Chance, die Ursachen der fehlenden Umsetzung des Rechtsakts zu analysieren. Lesen Sie die BDEW-Stellungnahme
Nitratinitiative warnt: Bundesregierung darf geplante Aussetzung von Umweltstandards in der EU-Agrarförderung nicht mittragen
Im Februar hat die Europäische Kommission im Alleingang eine schwerwiegende Entscheidung bezüglich der Anforderungen zum Schutz der Umwelt (GLÖZ 8) in der EU-Agrarförderung getroffen: Vier
Nitrat-Richtlinie ist zu wahren und fortzuführen
Die Nitrat-Richtlinie (91/676/EWG) mit dem enthaltenen Grenzwert von 50 mg NO3/L, den eindeutigen Vorgaben zu Berichtspflichten und Beprobungsintervallen und dem klar formulierten Ziel in Artikel
Studie des BDEW zeigt Handlungsbedarf bei der Änderung des Düngegesetzes
Zur effektiven Senkung der Nitrateinträge braucht es klare Regeln für Monitoring und Kontrolle. Prof. Friedhelm Taube von der Universität Kiel hat im Auftrag des BDEW
Stellungnahme zur Bewertung des Entwurfs eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Düngegesetzes
Der Referentenentwurf zur Novellierung des DüngeG enthält Ansätze in die richtige Richtung. Angesichts der zeitlich drängenden Herausforderungen einer umfassenden Transformation des Agrar- und Ernährungssektors erfüllt
Stellungnahme der Nitratinitiative zur Umsetzung der AVV Gebietsausweisung
Im Zuge der Verpflichtung zur Überprüfung und Anpassung der mit Nitrat belasteten und eutrophierten Gebiete entsprechend den Vorgaben der novellierten AVV GeA (2022) mussten die
BDEW zur Verabschiedung der AVV Gebietsausweisung im Bundesrat
Der Bundesrat hat am Freitag, 8. Juli 2022, einer Neufassung der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zur Ausweisung von mit Nitrat belasteten und eutrophierten Gebieten (AVV GeA) zugestimmt.
Verbände-Appell zu den aktuellen Verhandlungen zwischen Bundesregierung und EU-Kommission
Verbände und Organisationen der „Nitratinitiative“ rufen die neue Bundesregierung zur konsequenten Umsetzung der EU-Nitratrichtlinie auf. Konkret fordern die beteiligten Organisationen eine Neu-Ausweisung der nitratbelasteten und
Neues BDEW-Gutachten zeigt: Düngeverordnung setzt europäisches Recht nicht vollständig um. Überdüngung verursacht Umweltkosten in Milliardenhöhe
Durch die nicht EU-konforme Düngung in der Landwirtschaft entstehen jährlich Umweltschäden, die Kosten in Höhe von etwa drei Milliarden Euro pro Jahr entsprechen. Das zeigt
Der Kitzinger Weg
Die Große Kreisstadt Kitzingen mit seinen rd. 23.000 Einwohnern liegt in Unterfranken. Der Kitzinger Wasserversorger, die Licht-, Kraft- und Wasserwerke Kitzingen GmbH – kurz LKW
Landwirtschaft mit besonderer Verantwortung – Wassergut Canitz GmbH
Seit den 1970er Jahren war der Nitratgehalt im Grundwasser durch die verstärkte Verwendung synthetischer Düngemittel im Muldetal, dem Einzugsgebiet des Wasserwerks Canitz, kontinuierlich angestiegen. Vor
Kooperation im Einzugsgebiet der Stevertalsperre
Die Steverkooperation wurde 1990 gegründet. Der Vertrag sah den freiwilligen vorbeugenden Gewässerschutz vor und wurde über die Jahre kontinuierlich an die Erfordernisse des Gewässerschutzes und
Aggerverband kooperiert seit mehr als 25 Jahren
Aggerverband, Wupperverband, Energie und Wasser für Remscheid sowie Stadtwerke Solingen einerseits und die Kreisbauernschaft Oberberg/Rhein-Berg kooperieren erfolgreich seit über 25 Jahren. Im Oktober 1993 fand
Neue Düngevorgaben im Bundesrat verabschiedet: Regelungen können die Belastungen der Grundwasser-Ressourcen nicht effektiv reduzieren
Der Bundesrat hat Mitte September eine Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Ausweisung nitratgefährdeter und eutrophierter Gebiete verabschiedet. Aus Sicht des BDEW reichen die Regelungen nicht aus, um
BDEW zu neuen Dünge-Vorgaben im Kabinett: Künstliches „Wegrechnen“ von Grundwasser-Belastungen wäre nicht akzeptabel
Das Bundeskabinett hat im August eine Allgemeine Verwaltungsvorschrift verabschiedet, die zu einer geringeren Nitrat-Belastung der Gewässer führen soll. Hierzu erklärt Martin Weyand, BDEW-Hauptgeschäftsführer Wasser/Abwasser: „Mit
DRÜBER UND DRUNTER
Die intensive Beratung der Landwirte durch erfahrene Agrarberater ist ein Schlüssel zum Erfolg von DRÜBER UND DRUNTER. Landwirtschaft und Wasserwirtschaft gemeinsam für den Schutz von
Gutes Grundwasser – Landwirte aus Bocholt zeigen, wie es geht
Wer einen Blick in die Trinkwasserverordnung wirft, stellt fest, dass der Grenzwert für Nitrat bei 50 Milligramm je Liter (mg/l) liegt. Davon ist das Trinkwasser
BDEW zur Verordnung zur Änderung der Düngeverordnung und anderer Vorschriften
Im Bundesrat steht die „Verordnung zur Änderung der Düngeverordnung und anderer Vorschriften“ vom 20.02.2020, Bundesrat-Drucksache 98/20, zur Beratung an. Aus Sicht des BDEW reichen die
Reduzierung von Nitratbelastungen in Trinkwassereinzugsgebieten
In Unterfranken wie in ganz Bayern ist das Grundwasser die wichtigste Ressource für unsere Trinkwasserversorgung. Die 311 Wasserversorgungsunternehmen liefern unser Lebensmittel Nummer 1 zuverlässig, in
Neue Düngeverordnung in Kraft
Die neue Düngeverordnung ist am 1. Mai 2020 in Kraft getreten. Die Regelungen für nitratgefährdete Gebiete sollen ab dem 1.1.2021 in Kraft treten. Die EU-Kommission
BDEW zum You-Tube-Video der „Qualitätsgemeinschaft für nachhaltige Düngung und Ressourcenschutz e.V.“
Der Autor des You-Tube-Beitrages suggeriert mit isoliert betrachteten Zahlen, Fakten und Vorgängen, dass eine weitere Verschärfung der Düngeverordnung nicht notwendig ist. Diese suggestive Irreführung der
BDEW zum Entwurf einer Verordnung zur Änderung der Düngeverordnung und anderer Vorschriften
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft hat am 13.12.2019 den „Entwurf einer Verordnung zur Änderung der Düngeverordnung und anderer Vorschriften“ zur Stel-lungnahme übersandt. Mit dem
BDEW zum Agrargipfel im Kanzleramt: Konsens aller beteiligten Gruppen erforderlich
Martin Weyand, Hauptgeschäftsfüher Wasser/Abwasser des BDEW, nimmt Stellung zum Agrargipfel im Berliner Kanzleramt. Er fordert einen Konsens aller beteiligten Gruppen: „Einseitige Absprachen zwischen Politik und
Spätestens in zwei Jahren drohen Düngeverbote
Aktuell demonstrieren immer mehr Landwirte gegen die Umsetzung der verbindlichen EU-Nitratgrenzwerte. Dabei belegen Studien, dass die Landwirtschaft Hauptverursacher für die Nitratbelastung der Gewässer ist. Martin
Deutsche Umwelthilfte klagt für sauberes Wasser
Die Böden in Teilen von Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen können die hohen Stickstoffeinträge nicht mehr aufnehmen, das Grundwasser wird dauerhaft belastet. Darum klagt die Deutsche Umwelthilfe,
BDEW zu Nährstoffeinträgen der Abwasserreinigung
Um den möglichen Anteil an der Nährstoffbelastung durch beschädigte Abwasserkanäle zu klären, hat das Umweltbundesamt aktuell eine Studie durchgeführt. Die Untersuchungen belegen, dass beschädige Abwasserkanäle
Fast drei Viertel der Deutschen fordern nachhaltigere Landwirtschaft
Fast drei Viertel der Deutschen sind der Meinung, dass die Landwirtschaft nachhaltiger und ökologischer werden muss, damit das Grundwasser nicht weiter durch Güllerückständeverunreinigt wird. Dies